Robert-Stolz-Straße

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Robert-Stolz-Straße
Straße in Linz
Robert-Stolz-Straße, Blick Richtung Süd-Osten
Robert-Stolz-Straße, Blick Richtung Süd-Osten
statistischer Bezirk Froschberg
Katastralgemeinde KG Waldegg
Postleitzahl 4020 Linz 
Nutzung Mehrfamilienhäuser
Geschwindigkeits-Beschränkungen Symbol 30 km/h
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Die Robert-Stolz-Straße ist eine Straße im Linzer Bezirk Froschberg. Sie führt auf einer Länge von etwa 600 Metern von der Kudlichstraße bis zur Leharstraße. Die Straße wurde 1980 nach dem Komponisten Robert Stolz (1880-1975) benannt[1]. An der Robert-Stolz-Straße befinden sich Mehrfamilienhäuser.

Name

Benannt wurde die Straße 1980 nach dem Komponisten Robert Stolz (1880-1975).

Trasse

Die Robert-Stolz-Straße zweigt in südsüdwestlicher Richtung von der Kudlichstraße ab. Nordwestlich zweigt die Leharstraße ab. Die Robert-Stolz-Straße schwenkt in nordöstliche Richtung. Sie endet beim abermaligen Zusammentreffen mit der Leharstraße.

Straßeninfrastruktur und Verkehrsregelungen

Die Straße ist, wie die meisten der Straßen am Froschberg, Teil einer Symbol 30er-Zone 30er-Zone.

Verkehrsanschluss

Die Straße kann über die Kudlichstraße erreicht werden. Von dieser ist die B 139 Kremstal Straße sowie die Symbol Autobahn Anschlussstelle Unionstraße erreichbar.

Öffentlicher Verkehr

Beim nordöstlichen Ende der Straße befindet sich die Haltestelle Symbol Haltestelle Robert-Stolz-Straße (200px-Sinnbild Kraftomnibus.svg.png 27).

Einrichtungen an der Robert-Stolz-Straße

Die folgenden Einrichtungen befinden sich an der oder um die Straße:

Geschichte

Baumfällungen im Frühjahr 2017

Baumfällungen 2017 in der Robert-Stolz-Straße
Baumfällungen 2017 in der Robert-Stolz-Straße

Im 1. Quartal 2017 wurden am Steilhang im Bereich der Kurve der Robert-Stolz-Straße mehrere Bäume, insbesondere Birken, gefällt. Die Bäume standen im Eigentum der Stadt Linz, wurden allerdings ohne Auftrag von einer privaten Firma gerodet.[2]. Nach Auskuft der Abteilung Stadtgrün und Straßenbetreuung (SGS) hieß es, diese Bäume wären "von unbekannten Tätern" gefällt wurden. Die Anreiner forderten daraufhin, den Steilhang mit neuen Bäumen zu bepflanzen und von der Verwilderung zu befreien. Das könnte auch bereits aufgetretene Erdabrutschungen am Hang verhindern.

Quellen