OÖ Kulturquartier
Das OÖ Kulturquartier vereinigt seit März 2012 die Tätigkeiten des Landeskulturzentrums Ursulinenhof, der Ursulinenkirche und des Offenen Kulturhauses. Seit April 2020 ist das Kulturquartier wiederum teil der OÖ. Landes-Kultur GmbH.
Das Kulturquartier
Seit der Eröffnung des Ursulinenhofs und des Offenen Kulturhauses Ende der 1980er Jahre befinden sich diese Einrichtungen in unmittelbarer Nachbarschaft. Insbesondere durch die Projekte Höhenrausch und Höhenrausch.2 wuchs die Kooperation zwischen ihnen. Durch die zukünftig gemeinsame Organisation soll das Kulturquartier aufgewertet und die Kooperationen verstärkt werden. Die Säulen des Kulturquartiers werden laut Landeshauptmann Josef Pühringer Bildung, Kunst und Kultur sowie Religion sein.[1][2]
Insgesamt sind derzeit 13 kulturelle Einrichtungen im Kulturquartier eingebunden: mehrere Galerien, die Kunstsammlung und das Moviemento-Programmkino.[3]
Das u\hof:-Theater für junges Publikum übersiedelte 2017/2018 ins Schauspielhaus an die Promenade.
Leitung
Die Leitung des Kulturquartiers teilen sich Martin Sturm (künstlerische Leitung, Ruhestand 2022) und Gabriele Daghofer (kaufmännische Leitung) (Stand: 10/2022).[4]
Einzelnachweise
- ↑ Offline: Ursulinenhoffest2462008 LH Pühringer beim Ursulinenhoffest: "Der Linzer Ursulinenhof - Vom Kloster zum OÖ. Kulturquartier" (Suche auf archive.org)
- ↑ Kulturquartier mit Wunderkammer und Höhenrausch
- ↑ „OÖ Kulturquartier“ vor Eröffnung, ooe.orf.at, 12. März 2012
- ↑ OÖ Kulturquartier: Mitarbeiter