Freiheit vor Ort. Handbuch kommunale Netzpolitik
(Weitergeleitet von Freiheit vor Ort. Handbuch Kommunale Netzpolitik)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Freiheit vor Ort. Handbuch kommunale Netzpolitik ist ein Buch Linzer Autoren. Es schließt an den Vorgänger Freie Netze. Freies Wissen an und behandelt Themen wie Urheberrecht, freie Software, Open Courseware, Open Access und Open Government Data. Das Buch wurde von Leonhard Dobusch, Christian Forsterleitner und Manuela Hiesmair und enthält Beiträge mehrerer Linzer Autoren sowie Interviews mit externen Experten.
Das Buch kann in gedruckter Form erworben werden, es ist aber auch unter einer Creative-Commons-Lizenz frei herunterladbar[1].
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Kapitel
- Kapitel 1: Freie Funknetze: Kommunale Kämpfe gegen die „Digitale Spaltung“ (Manuela Hiesmair, Leonhard Dobusch)
- Kapitel 2: Kommunale Kreativität entfesseln: Unzeitgemäßes Urheberrecht und die Alternative Creative Commons (Markus Eidenberger, Andreas Ortner)
- Kapitel 3: Gemeinsam Lehren und Lernen: Open Educational Resources in Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen (Barbara Hofmann, Rebecca Kampl)
- Kapitel 4: Freie Software im öffentlichen Sektor: Chancen und Aufgaben auf lokaler Ebene (Leonhard Dobusch, Jakob Huber)
- Kapitel 5: Öffentlicher Raum im Netz: Blogs, Wikis & Co (Laura Kepplinger, Josef Zehetner)
- Kapitel 6: Freier Zugang zu Forschung: Wege zu Open Access (Bettina Langeder, Michaela Mader)
- Kapitel 7: Wie das Web Wissen schafft: Das Web als Kompetenz- und Forschungsfeld (Stefan Pawel, Stefan Augustyn)
- Kapitel 8: Lasst die Daten frei! Open Government als kommunale Herausforderung und Chance (Christian Forsterleitner, Thomas Gegenhuber)
Daten
Freiheit vor Ort. Handbuch kommunale Netzpolitik Broschiert, 266 Seiten Verlag Open Source Press; 1. Auflage (28. Februar 2011) ISBN 3941841351