Österreich
Österreich ist ein Binnenstaat in der Mitte von Europa und hat circa 8,9 Millionen Einwohner. Die Nachbarländer Österreichs sind im Norden Deutschland und Tschechien, im Osten die Slowakei und Ungarn, im Süden Slowenien und Italien und im Westen die Schweiz und Lichtenstein. Die geographischen Grenzen des Landes sind die Böhmischen Masse und die Thaya im Norden, die Karawanken und das Steirische Hügelland im Süden, die Pannonische Tiefebene im Osten und der Rhein und der Bodensee im Westen. Österreich ist in die neun Bundesländer Oberösterreich, Niederösterreich, Vorarlberg, Steiermark, Burgenland, Tirol, Salzburg, Kärnten und Wien unterteilt, wobei das Bundesland Wien zugleich die Bundeshauptstadt des Landes ist.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Vorgeschichtlich
Die ältesten Spuren von Menschen von vor 300.000 Jahren stammen aus der Repolusthöhle in der Steiermark. Erste Siedlung gab es ca. 8.000 v.Chr. (Altsteinzeit) 800 v. Chr. entsteht das Königreich Noricum, Reichtum es vor allem durch Handel mit Rohmaterial und Halbprodukten. Schon in der frühen Hallstattzeit (Teil der Eisenzeit) wurde Handel mit den Griechen, den Etruskern und den Steppenvölker im Karpatenland betrieben. Dadurch wurden auch Luxusgüter aus Gebieten der Nord- und Ostsee und aus Nordafrika nach Österreich importiert. Um Jahr 0 erfolgte die Eroberung durch die Römer.
Österreich unter den Habsburgern
1522 erfolgte die Teilung des Habsburgerhauses in eine spanische und eine österreichische Linie. Durch einen Erbvertrag gelangte die österreichische Linie an die Gebiete Böhmens und Ungarn. Die Voraussetzungen für einen Vielvölkerstaat waren geschaffen. Durch die Osmanen-kriege im 16. und 17 Jh. Und anschließenden Sieg wurde Österreich nach und nach zu einer Großmacht. Die Herrscherin Maria Theresia und ihr Sohn Joseph II. schufen im 18. Jahrhundert Grundlagen für einen modernen Staat, wie eine zentrale Verwaltung, die Schulpflicht und die Aufhebung der Leibeigenschaft.
20. Jahrhundert
Nach dem verlorenen 1. Weltkrieg 1918 schrumpfte das österreichische Staatsgebiet auf ungefähr die heutige Fläche. Das Kaiserreich zerfiel und die 1. Republik entstand. Diese bestand allerdings nicht lange. Nach nur 6 Jahren wurde die demokratische Republik durch einen deutsch-christlichen Ständestaat ersetzt. Dieser stützte auf kein Parlament oder sonstige demokratische Einrichtungen und wird als Diktatur betrachtet. 1938 erfolgte schließlich der von den Nationalsozialisten angestrebte Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland. Im Zuge des 2. Weltkriegs wurde Österreich komplett zerrstört. Kurz nach Ende des Krieges wurde im April 1945 die 2. Republik ausgerufen. Am 12. Juni 1994 wurde Österreich Teil der europäischen Union.
Bevölkerung
In Österreich leben rund 8,9 Millionen Menschen, wovon circa 2 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund haben. Die Lebenserwartung von Männern liegt bei 79,3 und bei Frauen 84,0 Jahren. Der Großteil der Bevölkerung ist römisch-katholisch.
Bevölkerungsstand und -struktur | ||||
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2000 | 2018 | 2030 | ||
Bevölkerung im Jahresdurchschnitt | 8.011.566 | 8.837.707 | 9.210.146 | |
Anteil 0 bis 19 Jahre (in %) | 23,1 | 19,4 | 19,3 | |
Anteil 20 bis 64 Jahre (in %) | 61,5 | 61,8 | 57,5 | |
Anteil 65 und mehr Jahre (in %) | 15,4 | 18,8 | 23,2 |
Städte Österreichs | |||
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Rang | Stadt | Bundesland | Bevölkerung (01.01.2013) |
1 | Wien | Wien | 1.741.246 |
2 | Graz | Steiermark | 265.778 |
3 | Linz | Oberösterreich | 191.501 |
4 | Salzburg | Salzburg | 145.871 |
5 | Innsbruck | Tirol | 122.458 |
6 | Klagenfurt | Kärnten | 95.450 |
7 | Villach | Kärnten | 59.646 |
8 | Wels | Oberösterreich | 58.882 |
9 | St. Pölten | Niederösterreich | 51.926 |
10 | Dornbirn | Vorarlberg | 46.425 |
11 | Wiener Neustadt | Niederösterreich | 41.701 |
12 | Steyr | Oberösterreich | 38.140 |
13 | Feldkirch | Vorarlberg | 31.026 |
14 | Bregenz | Vorarlberg | 28.072 |
15 | Leonding | Oberösterreich | 26.053 |
16 | Klosterneuburg | Niederösterreich | 25.918 |
17 | Baden | Niederösterreich | 25.224 |
18 | Wolfsberg | Kärnten | 24.978 |
19 | Leoben | Steiermark | 24.345 |
20 | Krems | Niederösterreich | 23.947 |
Geographie
Großlandschaften
Österreich wird in drei Großlandschaften unterteilt.
Vorländer und randalpine Becken (~22.700 km2). Es bildet den wichtigsten Siedlungsraum Österreichs und wird aufgeteilt in: Alpen- und Karpatenvorland, Wiener Becken, Südöstliches Alpenvorland.
Granit- und Gneishochland (~8.500 km2) Liegt Nördlich der Donau.
Österreichische Alpen (52.600 km2) Die Alpen bilden zwei Drittel des österreichischen Länderbestandteils und liegen Großteils im Süd-Westen. Die österreichischen Alpen lassen sich gliedern in: Nord-, Zentral- und Südalpen und nach großen Gebirgsgruppen, Tiroler Zentralalpen, Hohe Tauern, Niedere Tauern, nördlichen und südlichen Kalkalpen, Hochgebirge am Alpenhauptkamm und der Grauwackenzone. Die Hauptsiedlungsräume der österreichischen Alpen befinden sich in dem inneralpinen Becken und dem Klagenfurter Becken.
Berge
Rang | Name | Höhe | Gebirge |
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1 | Großglockner | 3.798 m | Hohe Tauern |
2 | Kleinglockner | 3.770 m | Hohe Tauern |
3 | Wildspitze (Südgipfel) | 3.768 m | Ötztaler Alpen |
4 | Weißkugel | 3.739 m | Ötztaler Alpen |
5 | Pöschlturm | 3.721 m | Hohe Tauern |
6 | Hörtnagelturm | 3.719 m | Hohe Tauern |
7 | Hofmannspitze | 3.711 m | Hohe Tauern |
8 | Weitzenböckturm | 3.702 m | Hohe Tauern |
9 | Draschturm | 3.701 m | Hohe Tauern |
10 | Gerinturm | 3.700 m | Hohe Tauern |
11 | Glocknerhorn | 3.680 m | Hohe Tauern |
12 | Teufelshorn | 3.677 m | Hohe Tauern |
13 | Großvenediger | 3.674 m | Hohe Tauern |
14 | Hinterer Brochkogel | 3.628 m | Ötztaler Alpen |
15 | Hintere Schwärze | 3.624 m | Ötztaler Alpen |
16 | Similaun | 3.599 m | Ötztaler Alpen |
17 | Großes Wiesbachhorn | 3.564 m | Hohe Tauern |
18 | Rainerhorn | 3.560 m | Hohe Tauern |
19 | Ötztaler Urkund | 3.556 m | Ötztaler Alpen |
20 | Östliche Marzellspitze | 3.550 m | Ötztaler Alpen |
Flüsse
Der größte Fluss Österreichs ist die Donau. Die Donau selbst fließt ins Schwarze Meer und hat viele Nebenflüsse die bekanntesten dieser sind Drau, Gurk Raab, Leitha, Thaya, Enns, Traun, Inn, Salzach, Lech und der Rhein. Seen: Der Neusiedler See ist mit 315 km2 der größte in Österreich. Danach folgen der Attersee mit 46 km2, der Traunsee mit einer Fläche von 24 km2 und der Bodensee, dessen Fläche man nicht genau sagen kann, da er nicht zur Gänze in Österreich liegt und die Grenzen nicht festgelegt worden sind. Wichtige Tourismus Ziele sind die Kärntner Seen, Wörthersee, Millstätter See, Ossiacher See und der Weißensee. Weitere sind Mondsee, Wolfgangsee, Zeller See und Achensee.
Rechtswesen
Bundesverfassungsrecht
Dieses ist zersplittert vorzufinden, da es neben der Bundesverfassung auch zahlreiche Verfassungsgesetzte gibt. Das zentrale Verfassungsdokument ist das Bundesverfassungsgesetzt (seit 1. Oktober 1920), als weitere im Verfassungsrang stehende Rechtstexte wird das Staatsgrundgesetzt (21. Dezember 1867) der allgemeinen Staatsbürger und die Europäische Menschenrechtskonvention (4. November 1950) genannt. Weitere wichtige Bundesverfassungsgesetzte sind:
- das Verbotsgesetz 1947, das nationalsozialistische „Wiederbetätigung“ gerichtlich strafbar macht (8. Mai 1945)
- das Finanz-Verfassungsgesetz (21. Jänner 1948), das den Finanzausgleich zwischen „dem Bund und den übrigen Gebietskörperschaften“ (Originaltitel) regelt,
- das Neutralitätsgesetz (26. Oktober 1955),
- der vom Parlament genehmigte EU-Beitrittsvertrag (1. Jänner 1995)
Daneben bestehen noch mehr als 1.300 weitere Verfassungsgesetzte.
EU-Recht
Beim EU-Beitritt übernahm Österreich auch das Acquis communautaire, der gemeinsame Rechtsbestand der EU.
Staatsziele
Die Staatszielbestimmungen in der österreichischen Bundesverfassung:
- dauernde Neutralität,
- das Verbot nazistischer Tätigkeiten (seit 1955),
- der Rundfunk als öffentliche Aufgabe (seit 1974),
- die umfassende Landesverteidigung (seit 1975),
- der umfassende Umweltschutz (seit 1984),
- die Gleichbehandlung von Behinderten (seit 1997),
- die Gleichstellung von Mann und Frau (seit 1998).
Seit 2013 gelten auch noch folgende Staatziele:
- Nachhaltigkeit,
- Tierschutz,
- umfassender Umweltschutz,
- Sicherstellung der Wasser- und Lebensmittelversorgung,
- Forschung.
Infrastruktur
Verkehrsinfrastruktur
Durch den effizienten und kostengünstigen Warentransport ist eine leistungsfähige Infrastruktur möglich. Österreich hat im Vergleich zu anderen Ländern eine sehr gute Infrastruktur. Österreichweit gibt es moderne Terminals mit Hochregallagern, ausreichende Umschlagsbereiche und gute Verkehrsanbindung. Eine erstklassige Kommunikationsinfrastruktur mit Breitbandverbindungen, flächendeckende Mobilfunknetze und ausgezeichnete Möglichkeiten der elektronischen Geschäftsabwicklung sind eine Selbstverständlichkeit.
Da es zusätzlich, geographisch gesehen, im Mittelpunkt Europas liegt, zieht es somit die Aufmerksamkeit, vieler internationaler Unternehmen auf sich.
Die Vernetzung in Österreich
Straße | 137.000 km |
Zug-/schienenstrecken | 5.800 km |
Wasserstraßen | 358 km |
Handelshäfen | 3 |
Flughäfen | 52 |
Politik
Österreich ist nach der Bundesverfassung eine demokratische Republik mit dem Bundespräsidenten als Staatsoberhaupt. Dieser wird seit 1951 für sechs Jahre direkt vom Volk gewählt. An der Spitze der Regierung befindet sich der Bundeskanzler, welcher vom Bundespräsidenten ernannt wird. Die Gesetzgebung erfolgt über den Nationalrat und den Bundesrat. Der Nationalrat besteht aus 183 Abgeordneten und wird alle fünf Jahre von allen über 16-jährigen Staatsbürgern gewählt. Abgeordnete der Landtage bilden den Bundesrat. Dieser besitzt in den meisten Fällen ein aufschiebendes Vetorecht. Österreich ist in neun Bundesländer unterteilt, welche wiederum in 79 Bezirke gegliedert. Die Bezirke selbst sind in Gemeinden unterteilt. Insgesamt gibt es 2098 Gemeinden in Österreich.
Kultur
Die österreichische Kultur ist sehr eng mit der europäischen verbunden. Wichtiges kulturelles Zentrum ist neben der Hauptstadt Wien, die Stadt Salzburg.
Kunst
Die österreichische Kunst ist sehr eng mit der deutschen und Schweizer Kunst verwandt. Berühmte Werke: Das berühmteste Werk der Frühgeschichte ist die Venus von Willendorf. Gustav Klimt schuf Adele Bloch-Bauer, das einmal als wertvollstes Gemälde aller Zeiten bezeichnet wurde.
Wissenschaft
Vor allem im 20. Jh. war Österreich als Wissenschaftsnation bekannt. Zu den wichtigsten Forschern des Landes zählen:
- Biologie: Gregor Mendel, Rupert Riedl, Konrad Lorenz, Hans Hass
- Chemie: Walter Kohn, Lise Meitner, Johann Josef Loschmidt, Fritz Pregl, Richard Adolf Zsigmondy, Max Ferdinand Perutz, Carl Auer von Welsbach
- Rechtswissenschaften: Hans Kelsen
- Ökonomie: Joseph Schumpeter, Friedrich August von Hayek, Eugen Böhm von Bawerk (Österreichische Schule)
- Mathematik: Kurt Gödel, Hans Hahn
- Medizin: Julius Wagner-Jauregg, Karl Landsteiner, Ignaz Philipp Semmelweis
- Philosophie: Ludwig Wittgenstein, Moritz Schlick, Karl Popper
- Physik: Ernst Mach, Erwin Schrödinger, Anton Zeilinger, Wolfgang Pauli, Ludwig Boltzmann, Christian Doppler, Victor Franz Hess
- Psychologie: Sigmund Freud, Alfred Adler, Viktor Frankl, Paul Watzlawick
- Soziologie: Paul Lazarsfeld
- Ingenieure: Viktor Kaplan, Josef Ressel, Ferdinand Porsche, Carl Ritter von Ghega
Zu den wichtigsten Universitäten zählen:
- Wien: Universität Wien, Technische Universität Wien (TU Wien), Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien), Medizinische Universität Wien, Veterinärmedizinische Universität Wien, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU), Universität für angewandte Kunst Wien (Angewandte), Sigmund Freud Privatuniversität Wien
- Graz: Karl-Franzens-Universität Graz, Technische Universität Graz (TU Graz, Erzherzog-Johann-Universität), Medizinische Universität Graz
- Linz: Johannes-Kepler-Universität Linz, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz (Kunstuniversität Linz)
- Salzburg: Paris-Lodron-Universität Salzburg
- Innsbruck: Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Medizinische Universität Innsbruck
- Klagenfurt: Universität Klagenfurt
- Krems: Universität Krems (Donau-Universität Krems)
- Leoben: Montanuniversität Leoben
Kulinarik
Die österreichische – insbesondere die Wiener – Küche ist international bekannt für: „Wiener Schnitzel“ und Mehlspeisen, wie die Sachertorte.
Sport
Sport ist in Österreich sehr weit verbreitet. Dies betrifft den Spitzensport ebenso wie den Breiten-, Fitness- und den Behindertensport, bis hin zu den modernen Fun- und Trendsportarten. Auf Grund der enormen Bedeutung des Sports, werden Sportvereine und Sportverbände, welche der Gesellschaft zur Verfügung stehen, von Österreich unterstützt und gefördert. In der Geschichte des Sports gab es unterschiedliche Kategorien.
Arbeitersport
Ziele des Arbeitersports (~1890) waren die Befreiung der Arbeiterklasse und Schaffung einer eigenständigen sozialistischen Bewegungskultur, ebenso die Ausbildung physisch starker Klassenkämpfer, gegen das einseitige Leistungsprinzip (Rekordsucht, Überbewertung des Wettkampfes). Die kollektive Leistung war wichtiger als die individuelle (z. B. Namen von Siegern sollen nicht genannt und keine Rückennummern beim Fußball getragen werden).
Bürgersport
Um ~1900 bildete sich unter Führung von Anton Frey ein Turnverein, der Christentum, nationale Gesinnung und Turnertum verbinden wollte; diese schlossen sich 1914 zum „Reichsverband der Christlich-deutschen Turnerschaft Österreichs“ zusammen; Bekenntnis zum deutschen Volkstum und christliche Weltanschauung waren Voraussetzung für eine Mitgliedschaft.
DTB
1919 wurde der Deutsche Turner Bund gegründet, welche dem Nationalsozialismus sehr nahe stand. Nach einem Handgranatenüberfall auf den Christlich-deutschen-Turnverein (1933) wurde dieser jedoch aufgelöst.
Unpolitischer Sport
1919 wurde dieser Verband von „Österreichische Zentralverband für gemeinsame Sportinteressen“ zu „Hauptverband für Körpersport“ umbenannt. Ihr Ziel war es Sportarten zu fördern und Vereinigung der Sportvereine. Jedoch trat kein anderer Sportverein der Vereinigung bei.
Die Zeit vor und Nach dem zweiten Weltkrieg
Zur Zeit des Nationalsozialismus wurden alle Sportvereine verboten, bis auf den christlich-deutschen-Reichsverband. Nach dem Anschluss an Deutschland wurden die noch verbliebenen Sportverbände in den „Nationalsozialistischen Deutschen Reichsbund für Leibesübungen“ eingegliedert.
Bei Kriegsende erschuf man eine Zentralstelle des Österreichischen Sports. Der ASKÖ (Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich), war nun bereit, sich an allen Sportveranstaltungen, auch der bürgerlichen Vereine zu beteiligen. Die christlich-katholischen Vereine kamen in der (heute SPORTUNION Österreich) zusammen. Als nächstes wurde der „Allgemeine Sportverband Österreichs“ (ASVÖ) gegründet. 1952 wurde der „Österreichische Turnerbund“ gebildet. Die zentrale Plattform für das österreichische Sportsystem ist seit 1969 die „Österreichische Bundessportorganisation“ (BSO).
Einzelnachweise
Geschichte
Rechtswesen
- [5] Wikipedia