Ursulinenkirche

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Hauptschiff der Ursulinenkirche
Ursulinenkirche hinter dem Ursulinenhof

Die Ursulinenkirche ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude im Linzer Rathausviertel. Sie ist dem Heiligen Michael geweiht. Die Ursulinenkirche war früher in das Ursulinenkloster (1968 aufgelassen, heute Landeskulturzentrum Ursulinenhof) eingegliedert und dient heute als Kunst-, Konzert- und Gemeindekirche für das Forum St. Severin[1].

Geschichte

Die Kirche entstand in den Jahren 1736 bis 1772. Architekt war Johann Haslinger, die Plastiken stammen von Franz Joseph Mähl. Der Hochalter (1741) wurde von Johann Matthias Krinner gestaltet, die Altarbilder von Martin Altomonte und Bartolomeo Altomonte. Die Kirche wurde bereits 1757 eingeweiht. Der Bau war aber erst 1772 mit der Fertigstellung der Westfassade und den Türmen abgeschlossen. Die Kirche war ursprünglich die Klosterkirche des Ursulinenklosters.[2]

Seit 1985 dient die Kirche dem Forum St. Severin als Kunst-, Konzert- und Gemeindekirche.

Heutige Nutzung

Höhenrausch.2

Die Kirche ist in das Kulturprojekt Höhenrausch.2 eingebunden. Der Nordturm kann über Holzbrücken erreicht werden und dient als Aussichtsturm. Im Dachboden über dem Deckengewölbe der Kirche wurde eine Lichtinstallation errichtet.

Messen

Messen werden in der Kirche montags bis freitags um 12:15 gefeiert (außer in den Sommerferien), sowie an Sonntagen und Feiertagen um 20:00[1]

Bilder

Einzelnachweise

Weblinks

Es gibt auch in der Wikipedia einen Artikel zum Thema Ursulinenkirche_(Linz).

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