Werner Schöny: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1970 bis 1973 war er an der [[Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg]] tätig. In den Jahren 1974 und 1975 war er am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in der Neurologischen Abteilung und Poliklinik tätig. Ab 1975 absolvierte er eine Facharztausbildung für Psychiatrie und Neurologie am Landeskrankenhaus in Vöcklabruck, die er am 26. Jänner 1977 abschloss. Anschließend war er bis 1979 wieder am Wagner-Jauregg-Krankenhaus in der Akut-Frauenpsychiatrischen Abteilung als Oberarzt tätig.
Von 1970 bis 1973 war er an der [[Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg]] tätig. In den Jahren 1974 und 1975 war er am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in der Neurologischen Abteilung und Poliklinik tätig. Ab 1975 absolvierte er eine Facharztausbildung für Psychiatrie und Neurologie am Landeskrankenhaus in Vöcklabruck, die er am 26. Jänner 1977 abschloss. Anschließend war er bis 1979 wieder am Wagner-Jauregg-Krankenhaus in der Akut-Frauenpsychiatrischen Abteilung als Oberarzt tätig.


In den Jahren 1980 bis 1991 betrieb er eine nervenärztliche Privatordination in Vöcklabruck. Parallel dazu war er von 1980 bis 1988 ärztlicher Leiter des psychiatrischen Sektors 3 am Wagner-Jauregg-Krankenhaus. Seine Habilitation erreichte er am 12. November 1987 im Fach Psychiatrie an der Universität Wien. Ab 1988 war er ärztlicher Leiter der psychiatrischen Behandlungsabteilung für Frauen. Seit 1. Jänner 1992 ist er schließlich ärztlichen Direktor der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg. Er tritt von diesem Posten mit Jahresende 2011 zurück und wechselt in den Ruhestand.<ref>[http://www.wagner-jauregg.at/35550_37342.php wagner-jauregg.at: Lebenslauf Werner Schöny]</ref><ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,743566 Wagner-Jauregg: Schöny geht in Pension], [[Oberösterreichische Nachrichten]], 22. Oktober 2011</ref>
In den Jahren 1980 bis 1991 betrieb er eine nervenärztliche Privatordination in Vöcklabruck. Parallel dazu war er von 1980 bis 1988 ärztlicher Leiter des psychiatrischen Sektors 3 am Wagner-Jauregg-Krankenhaus. Seine Habilitation erreichte er am 12. November 1987 im Fach Psychiatrie an der Universität Wien. Ab 1988 war er ärztlicher Leiter der psychiatrischen Behandlungsabteilung für Frauen. Seit 1. Jänner 1992 ist er schließlich ärztlichen Direktor der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg. Er tritt von diesem Posten mit Jahresende 2011 zurück und wechselt in den Ruhestand.<ref>[http://www.wagner-jauregg.at/35550_37342.php wagner-jauregg.at: Lebenslauf Werner Schöny]</ref><ref>{{OÖN|link=oberoesterreich/art4,743566|text=Wagner-Jauregg: Schöny geht in Pension|datum=22. Oktober 2011}}</ref>


Schöny war zusätzlich Leiter der Akademie für Ergotherapie in Oberösterreich und wissenschaftlicher Leiter der Akademie für Gesundheitsberufe an der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg.
Schöny war zusätzlich Leiter der Akademie für Ergotherapie in Oberösterreich und wissenschaftlicher Leiter der Akademie für Gesundheitsberufe an der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg.
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== Quellen ==
== Quellen ==
* [http://www.wagner-jauregg.at/35550_37342.php wagner-jauregg.at: Lebenslauf Werner Schöny]
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Version vom 14. Jänner 2018, 16:13 Uhr

Werner Schöny (17. März 1945 in Ried im Innkreis) ist Linzer Mediziner und Krankenhaus-Manager. Er war zuletzt ärztlicher Direktor der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg in Linz.

Leben

Schöny studierte Medizin an den Universitäten Innsbruck und Wien (1963 bis 1969). Er promovierte am 20. Dezember 1969.

Von 1970 bis 1973 war er an der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg tätig. In den Jahren 1974 und 1975 war er am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in der Neurologischen Abteilung und Poliklinik tätig. Ab 1975 absolvierte er eine Facharztausbildung für Psychiatrie und Neurologie am Landeskrankenhaus in Vöcklabruck, die er am 26. Jänner 1977 abschloss. Anschließend war er bis 1979 wieder am Wagner-Jauregg-Krankenhaus in der Akut-Frauenpsychiatrischen Abteilung als Oberarzt tätig.

In den Jahren 1980 bis 1991 betrieb er eine nervenärztliche Privatordination in Vöcklabruck. Parallel dazu war er von 1980 bis 1988 ärztlicher Leiter des psychiatrischen Sektors 3 am Wagner-Jauregg-Krankenhaus. Seine Habilitation erreichte er am 12. November 1987 im Fach Psychiatrie an der Universität Wien. Ab 1988 war er ärztlicher Leiter der psychiatrischen Behandlungsabteilung für Frauen. Seit 1. Jänner 1992 ist er schließlich ärztlichen Direktor der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg. Er tritt von diesem Posten mit Jahresende 2011 zurück und wechselt in den Ruhestand.[1][2]

Schöny war zusätzlich Leiter der Akademie für Ergotherapie in Oberösterreich und wissenschaftlicher Leiter der Akademie für Gesundheitsberufe an der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg.

Sonstige Tätigkeiten

Schöny ist seit 1988 Obmann des Vereins pro mente Oberösterreich.

Ehrungen

  • Ernennung zum wirklichen Hofrat (1989)
  • Ehrenzeichen "Verdienste um die OÖ-Jugend" (1990)
  • Landeskulturpreis für Medizin (1992)
  • Ernennung zum Konsulenten für Soziales des Landes Oberösterreich (1997)

Quellen

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