Kollegium Aloisianum: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schule im heutigen Sinne besteht seit dem Jahr 1851 als ''Bischöfliches Knabenseminar''. Bereits zuvor (nach 1837) wurde vom Jesuitenorden das ''Studium der Ordensschreiber'' im Gebäude angeboten. Die Schule war ursprünglich im Probeturm der [[Turmbefestigung Linz]] untergebracht. Bis 1856 hatte die Schule kein Öffentlichkeitsrecht, die Staatsprüfungen mussten am [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium]] abgelegt werden. Von 1856 bis 1868 bestand öffentlichkeitsrecht, ging dann allerdings wieder verloren. | Die Schule im heutigen Sinne besteht seit dem Jahr 1851 als ''Bischöfliches Knabenseminar''. Bereits zuvor (nach 1837) wurde vom Jesuitenorden das ''Studium der Ordensschreiber'' im Gebäude angeboten. Die Schule war ursprünglich im Probeturm der [[Turmbefestigung Linz]] untergebracht. Bis 1856 hatte die Schule kein Öffentlichkeitsrecht, die Staatsprüfungen mussten am [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium]] abgelegt werden. Von 1856 bis 1868 bestand öffentlichkeitsrecht, ging dann allerdings wieder verloren. | ||
1897 wurde die Einrichtung in das [[Kollegium Petrinum]] verlegt. Erst 1912 wurde der Schulbetrieb wieder aufgenommen. Während des zweiten Weltkriegs war der Schulbetrieb wiederum geschlossen, im Gebäude Militär (insbesondere Flak) untergebracht. Die Wiedereröffnung als Privatschule erfolgte mit dem Schuljahr 1950/51. Zuerst als Expositur des [[Kollegium Petrinum]], später der ''Kalksburg'' und schließlich des [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasiums]] eingerichtet, wurde die Schule 1959 ein eigenständiges Privatgymnasium.<ref> | 1897 wurde die Einrichtung in das [[Kollegium Petrinum]] verlegt. Erst 1912 wurde der Schulbetrieb wieder aufgenommen. Während des zweiten Weltkriegs war der Schulbetrieb wiederum geschlossen, im Gebäude Militär (insbesondere Flak) untergebracht. Die Wiedereröffnung als Privatschule erfolgte mit dem Schuljahr 1950/51. Zuerst als Expositur des [[Kollegium Petrinum]], später der ''Kalksburg'' und schließlich des [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasiums]] eingerichtet, wurde die Schule 1959 ein eigenständiges Privatgymnasium.<ref>{{Webseite|1=www.kollegiumaloisianum.at/15643/|2=kollegiumaloisianum.at: Geschichte des Kollegium Aloisianum}}</ref> | ||
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Version vom 5. Mai 2013, 18:13 Uhr
Kollegium Aloisianum | |
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Schultyp | Gymnasium und Realgymnasium |
Anschrift | Freinbergstraße 32 |
PLZ | 4020 |
Ort | Linz |
Schulträger | Schulverein Kollegium Aloisianum |
Gründungsjahr | 1851 |
Schülerzahl | 334 (Stand 2010) |
Lehrerzahl | 55 |
Schulleiter | Mag. Karl Hödl |
Schülersprecher | Julian Staltner[1] |
Schulkennzahl | 401036 |
Webseite | Vorlage:Webseite |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Leaflet | © OpenStreetMap contributors |
Das Kollegium Aloisianum ist ein privates Gymnasium im Linzer Bezirk Freinberg. Sie befindet sich an der Freinbergstraße nahe dem Sender Freinberg.
Daten
Die Schule unterrichtet derzeit in 17 Klassen. Es sind rund 55 Lehrer an der Schule tätig.
Geschichte

Die Schule im heutigen Sinne besteht seit dem Jahr 1851 als Bischöfliches Knabenseminar. Bereits zuvor (nach 1837) wurde vom Jesuitenorden das Studium der Ordensschreiber im Gebäude angeboten. Die Schule war ursprünglich im Probeturm der Turmbefestigung Linz untergebracht. Bis 1856 hatte die Schule kein Öffentlichkeitsrecht, die Staatsprüfungen mussten am Akademischen Gymnasium abgelegt werden. Von 1856 bis 1868 bestand öffentlichkeitsrecht, ging dann allerdings wieder verloren.
1897 wurde die Einrichtung in das Kollegium Petrinum verlegt. Erst 1912 wurde der Schulbetrieb wieder aufgenommen. Während des zweiten Weltkriegs war der Schulbetrieb wiederum geschlossen, im Gebäude Militär (insbesondere Flak) untergebracht. Die Wiedereröffnung als Privatschule erfolgte mit dem Schuljahr 1950/51. Zuerst als Expositur des Kollegium Petrinum, später der Kalksburg und schließlich des Akademischen Gymnasiums eingerichtet, wurde die Schule 1959 ein eigenständiges Privatgymnasium.[2]
Schülervertretung
Schulsprecher im Schuljahr 2011/2012 ist Julian Staltner (er war zuvor Unterstufensprecher, ist als einer der ersten Schüler der 5. Klasse Schulsprecher). Seine Stellvertreter sind Nicolas Kirchmayer und Mattias Puxkandl.[1]
Im Schuljahr 2010/2011 war Hans-Jörg Feitzlmayr Schulsprecher.
Bilder
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Probeturm der Turmbefestigung Linz, erster Unterrichtsort
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Rückseite des Gebäudes, im Hintergrund der Sender Freinberg