Heinrich-Gleißner-Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gebäude stand als „Raiffeisenhof“ im Eigentum des [[Bauernbund]]es in Linz.
Das Gebäude stand als „Raiffeisenhof“ im Eigentum des [[Bauernbund]]es in Linz.


Das Gebäude wird seit 1952 zog die ÖVP das Gebäude ein und nutzt es seither als Landeszentrale. 1984 ging das Haus in das Eigentum der Oberösterreichischen Volkspartei über und wurde seitdem zur modernen Parteizentrale umgebaut.<ref>{{WebseiteSicher|1=www.ooevp.at/ueber-uns/geschichte/heinrich-gleissner|2=ÖVP Oberösterreich: Heinrich Gleißner}}</ref>
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== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 22. September 2023, 14:57 Uhr

Heinrich-Gleißner-Haus
Das nachts beleuchtete Heinrich-Gleißner-Haus rechts neben dem Brückenkopfgebäude West, von der Nibelungenbrücke aus gesehen
Das nachts beleuchtete Heinrich-Gleißner-Haus rechts neben dem Brückenkopfgebäude West, von der Nibelungenbrücke aus gesehen
Nutzung Parteizentrale der ÖVP Oberösterreich
Bezirk Bezirk Innere Stadt
Anschrift Obere Donaulände 7
PLZ 4020
Ort Linz
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Das Heinrich-Gleißner-Haus ist ein Gebäude an der Oberen Donaulände (Hausnummer 7) in Linz. Es ist nach dem ehemaligen Oberösterreichischen Landeshauptmann Heinrich Gleißner benannt und wird derzeit von der Oberösterreichischen Volkspartei als Landeszentrale genutzt.

Gebäude

Das Gebäude stand als „Raiffeisenhof“ im Eigentum des Bauernbundes in Linz.

Das Gebäude wird seit 1952 zog die ÖVP das Gebäude ein und nutzt es seither als Landeszentrale. 1984 ging das Haus in das Eigentum der Oberösterreichischen Volkspartei über und wurde seitdem zur modernen Parteizentrale umgebaut.[1]

Quellen