Oberösterreichische Landesmuseen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die Vorgängerinstituten der Landesmusen, der ''Oberösterreichischen Musealverein'', wurde 1833 gegründet. 1854 folgte die Gründung der Landesgalerie, auf Anregung [[Adalbert Stifter]]s. Diese Institution wurde 1866 in das Eigentum des Landes übertragen. Die Ausstellungen fanden im [[Landhaus]] statt. 1895 übersiedelte die Landesgalerie in das neuerrichtete [[Francisco-Carolinum]].<ref>[http://www.landesmuseum.at/ueber/institution/geschichte/ landesmuseum.at: Geschichte]</ref>
Die Vorgängerinstitution der Landesmuseen, der ''Oberösterreichischen Musealverein'', wurde 1833 gegründet. 1854 folgte die Gründung der Landesgalerie, auf Anregung [[Adalbert Stifter]]s. Diese Institution wurde 1866 in das Eigentum des Landes übertragen. Die Ausstellungen fanden im [[Landhaus]] statt. 1895 übersiedelte die Landesgalerie in das neuerrichtete [[Francisco-Carolinum]].<ref>[http://www.landesmuseum.at/ueber/institution/geschichte/ landesmuseum.at: Geschichte]</ref>


Das [[Linzer Schloss]] wurde 1959 für die ausschließliche Verwendung durch das Oberösterreichische Landesmuseum bestimmt. Die erste Teileröffnung des Schlossmuseums erfolgte 1963, die Gesamteröffnung schließlich 1966.
Das [[Linzer Schloss]] wurde 1959 für die ausschließliche Verwendung durch das Oberösterreichische Landesmuseum bestimmt. Die erste Teileröffnung des Schlossmuseums erfolgte 1963, die Gesamteröffnung schließlich 1966.

Version vom 18. Februar 2011, 17:45 Uhr

Francisco-Carolinum
Linzer Schloss
Biologiezentrum Dornach

Die Oberösterreichischen Landesmuseen sind eine Kulturinstitution des Landes Oberösterreich. Die Landesmuseen betreiben mehrere Museen und ähnliche Einrichtungen in Linz sowie in ganz Oberösterreich. Die Institution sieht sich verantwortlich, die Natur-, Kultur- und Kunstgeschichte des Bundeslandes zu sammeln, zu bewahren, zu erforschen, zu vermitteln und auszustellen[1]. Direktor der Landesmuseen ist Peter Assmann.

Einrichtungen

Linz
Rest von Oberösterreich
  • Anton-Bruckner-Gedenkstätte (Ansfelden)
  • Freilichtmuseum Sumerauhof (St. Florian)
  • Kubinhaus (Zwickledt)
  • Mühlviertler Schlossmuseum (Freistadt)
  • Photomuseum (Bad Ischl)
  • Oberösterreichisches Schifffahrtsmuseum (Grein)
  • Stelzhamer Gedenkstätte (Pramat)
Verwaltung

Geschichte

Die Vorgängerinstitution der Landesmuseen, der Oberösterreichischen Musealverein, wurde 1833 gegründet. 1854 folgte die Gründung der Landesgalerie, auf Anregung Adalbert Stifters. Diese Institution wurde 1866 in das Eigentum des Landes übertragen. Die Ausstellungen fanden im Landhaus statt. 1895 übersiedelte die Landesgalerie in das neuerrichtete Francisco-Carolinum.[2]

Das Linzer Schloss wurde 1959 für die ausschließliche Verwendung durch das Oberösterreichische Landesmuseum bestimmt. Die erste Teileröffnung des Schlossmuseums erfolgte 1963, die Gesamteröffnung schließlich 1966.

Das Biologiezentrum wurde schließlich 1993 aus dem Francisco-Carolinum ausgelagert und in das adaptierte Gebäude an der Johann-Wilhelm-Klein-Straße in Dornach übersiedelt.

Einzelnachweise

Weblinks

Es gibt auch in der Wikipedia einen Artikel zum Thema Oberösterreichische_Landesmuseen.

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