Rudi Anschober: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Rudolf (Rudi) Anschober''' (* 21. November 1960 in Wels) ist Landesrat für Umwelt, Energie, Wasser und KonsumentInnenschutz in Oberösterreich. | '''Rudolf (Rudi) Anschober''' (* 21. November 1960 in Wels) ist [[Die Grünen|Grüner]] Politiker. Er war Landesrat für Umwelt, Energie, Wasser und KonsumentInnenschutz in Oberösterreich. Seit Jänner 2020 ist er Sozialminister in der Regierung Kurz II. | ||
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1997–2003 war Rudolf Anschober Abgeordneter zum [[Oberösterreichischer Landtag|Oberösterreichischen Landtag]], seit 23. Oktober 2003 ist er Mitglied der [[Landesregierung Pühringer IV|oberösterreichischen Landesregierung]]. | 1997–2003 war Rudolf Anschober Abgeordneter zum [[Oberösterreichischer Landtag|Oberösterreichischen Landtag]], seit 23. Oktober 2003 ist er Mitglied der [[Landesregierung Pühringer IV|oberösterreichischen Landesregierung]]. | ||
Am 20. September 2012 gab er bekannt für voraussichtlich drei Monate wegen Burn-out im Krankenstand zu sein.<ref>{{ | Am 20. September 2012 gab er bekannt für voraussichtlich drei Monate wegen Burn-out im Krankenstand zu sein.<ref>{{OÖN|link=nachrichten/politik/landespolitik/art383,970724|text=Burn-Out: Rudi Anschober nimmt Auszeit|datum=20. September 2012}}</ref> Er kehrte per 24. Dezember 2012 auf seinen Posten zurück.<ref>{{Webseite|1=derstandard.at/1355460477057/Rudi-Anschober-Gruener-Leitwolf-ist-zurueck|2=Rudi Anschober: Grüner Leitwolf ist zurück}}, derstandard.at, 23. Dezember 2012</ref> | ||
Anfang 2020 wurde er als Mitglied der Regierung Kurz II Bundesminister für Soziales. | |||
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* FleischFreiTag: Kochen für mehr Lebensqualität. ISBN 3701201250 | * FleischFreiTag: Kochen für mehr Lebensqualität. ISBN 3701201250 | ||
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Version vom 14. Jänner 2020, 20:27 Uhr

Rudolf (Rudi) Anschober (* 21. November 1960 in Wels) ist Grüner Politiker. Er war Landesrat für Umwelt, Energie, Wasser und KonsumentInnenschutz in Oberösterreich. Seit Jänner 2020 ist er Sozialminister in der Regierung Kurz II.
Leben
Er besuchte die Volksschule in Schwanenstadt und das Bundesrealgymnasium Vöcklabruck. Nach Abschluss der Pädagogischen Akademie in Salzburg war er von 1983 bis 1990 Volksschullehrer. Zwischenzeitlich absolvierte er einen Redakteurskurs im WIFI (Bildungszentrum der oberösterreichischen Wirtschaftskammer) in Linz und schrieb für regionale Grün-Medien. 1990 zog er für die Grünen in den Nationalrat ein. Im Parlament war er als Verkehrs-, Sicherheits- und Atomsprecher der Grünen tätig.
1997–2003 war Rudolf Anschober Abgeordneter zum Oberösterreichischen Landtag, seit 23. Oktober 2003 ist er Mitglied der oberösterreichischen Landesregierung.
Am 20. September 2012 gab er bekannt für voraussichtlich drei Monate wegen Burn-out im Krankenstand zu sein.[1] Er kehrte per 24. Dezember 2012 auf seinen Posten zurück.[2]
Anfang 2020 wurde er als Mitglied der Regierung Kurz II Bundesminister für Soziales.
Werke
Anschober ist auch als Autor tätig. Nach grün regiert und Die Klimarevolution. So retten wir die Welt ist 2011 Das grüne Wirtschaftswunder: Wie die Energierevolution funktioniert und wie jeder davon profitiert erschienen. Im Jahr 2013 soll das Buch FleischFreiTag erscheinen.
- Grün Regiert. ISBN 370760201X
- Die Klimarevolution. So retten wir die Welt. ISBN 3552060634
- Das grüne Wirtschaftswunder: Wie die Energierevolution funktioniert und wie jeder davon profitiert. ISBN 3800075059
- FleischFreiTag: Kochen für mehr Lebensqualität. ISBN 3701201250
Einzelnachweise
- ↑ Burn-Out: Rudi Anschober nimmt Auszeit,
Oberösterreichische Nachrichten, 20. September 2012
- ↑ Vorlage:Webseite, derstandard.at, 23. Dezember 2012
Weblinks
Dieses Dokument entstammt ursprünglich aus der deutschsprachigen Wikipedia. Es ist dort zu finden unter dem Stichwort Rudolf_Anschober, die Liste der bisherigen Autoren befindet sich in der Versionsliste. Wie im LinzWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter der CC-BY-SA-Lizenz.
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