Rudi Anschober: Unterschied zwischen den Versionen
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Er besuchte die Volksschule in Schwanenstadt und das Bundesrealgymnasium Vöcklabruck. Nach Abschluss der Pädagogischen Akademie in Salzburg war er von 1983 bis 1990 Volksschullehrer. Zwischenzeitlich absolvierte er einen Redakteurskurs im [[Wirtschaftsförderungsinstitut|WIFI]] (Bildungszentrum der oberösterreichischen Wirtschaftskammer) in [[Linz]] und schrieb für regionale Grün-Medien. 1990 zog er für die Grünen in den Nationalrat ein. Im Parlament war er als Verkehrs-, Sicherheits- und Atomsprecher der Grünen tätig. | Er besuchte die Volksschule in Schwanenstadt und das Bundesrealgymnasium Vöcklabruck. Nach Abschluss der Pädagogischen Akademie in Salzburg war er von 1983 bis 1990 Volksschullehrer. Zwischenzeitlich absolvierte er einen Redakteurskurs im [[Wirtschaftsförderungsinstitut|WIFI]] (Bildungszentrum der oberösterreichischen Wirtschaftskammer) in [[Linz]] und schrieb für regionale Grün-Medien. 1990 zog er für die Grünen in den Nationalrat ein. Im Parlament war er als Verkehrs-, Sicherheits- und Atomsprecher der Grünen tätig. | ||
1997–2003 war Rudolf Anschober Abgeordneter zum [[Oberösterreichischer Landtag|Oberösterreichischen Landtag]], seit 23. Oktober 2003 ist er Mitglied der [[Landesregierung Pühringer | 1997–2003 war Rudolf Anschober Abgeordneter zum [[Oberösterreichischer Landtag|Oberösterreichischen Landtag]], seit 23. Oktober 2003 ist er Mitglied der [[Landesregierung Pühringer IV|oberösterreichischen Landesregierung]]. | ||
Am 20. September 2012 gab er bekannt für voraussichtlich drei Monate wegen Burn-out im Krankenstand zu sein.<ref>[http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/art383,970724 Burn-Out: Rudi Anschober nimmt Auszeit] [[Oberösterreichische Nachrichten]] vom 20. September 2012 (abgerufen am 20. Septemebr 2012)</ref> | Am 20. September 2012 gab er bekannt für voraussichtlich drei Monate wegen Burn-out im Krankenstand zu sein.<ref>[http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/art383,970724 Burn-Out: Rudi Anschober nimmt Auszeit] [[Oberösterreichische Nachrichten]] vom 20. September 2012 (abgerufen am 20. Septemebr 2012)</ref> Er kehrte per 24. Dezember 2012 auf seinen Posten zurück.<ref>[http://derstandard.at/1355460477057/Rudi-Anschober-Gruener-Leitwolf-ist-zurueck Rudi Anschober: Grüner Leitwolf ist zurück], derstandard.at, 23. Dezember 2012</ref> | ||
== Werke == | == Werke == | ||
Anschober ist auch als Autor tätig. Nach ''grün regiert'' und ''Die Klimarevolution. So retten wir die Welt'' ist 2011 ''Das grüne Wirtschaftswunder: Wie die Energierevolution funktioniert und wie jeder davon profitiert'' erschienen. | Anschober ist auch als Autor tätig. Nach ''grün regiert'' und ''Die Klimarevolution. So retten wir die Welt'' ist 2011 ''Das grüne Wirtschaftswunder: Wie die Energierevolution funktioniert und wie jeder davon profitiert'' erschienen. | ||
* Grün Regiert. ISBN | |||
* Die Klimarevolution. So retten wir die Welt. ISBN | |||
* Das grüne Wirtschaftswunder: Wie die Energierevolution funktioniert und wie jeder davon profitiert. ISBN | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 28. Dezember 2012, 18:49 Uhr

Rudolf (Rudi) Anschober (* 21. November 1960 in Wels) ist Landesrat für Umwelt, Energie, Wasser und KonsumentInnenschutz in Oberösterreich. Er ist Mitglied der Grünen.
Leben
Er besuchte die Volksschule in Schwanenstadt und das Bundesrealgymnasium Vöcklabruck. Nach Abschluss der Pädagogischen Akademie in Salzburg war er von 1983 bis 1990 Volksschullehrer. Zwischenzeitlich absolvierte er einen Redakteurskurs im WIFI (Bildungszentrum der oberösterreichischen Wirtschaftskammer) in Linz und schrieb für regionale Grün-Medien. 1990 zog er für die Grünen in den Nationalrat ein. Im Parlament war er als Verkehrs-, Sicherheits- und Atomsprecher der Grünen tätig.
1997–2003 war Rudolf Anschober Abgeordneter zum Oberösterreichischen Landtag, seit 23. Oktober 2003 ist er Mitglied der oberösterreichischen Landesregierung.
Am 20. September 2012 gab er bekannt für voraussichtlich drei Monate wegen Burn-out im Krankenstand zu sein.[1] Er kehrte per 24. Dezember 2012 auf seinen Posten zurück.[2]
Werke
Anschober ist auch als Autor tätig. Nach grün regiert und Die Klimarevolution. So retten wir die Welt ist 2011 Das grüne Wirtschaftswunder: Wie die Energierevolution funktioniert und wie jeder davon profitiert erschienen.
- Grün Regiert. ISBN
- Die Klimarevolution. So retten wir die Welt. ISBN
- Das grüne Wirtschaftswunder: Wie die Energierevolution funktioniert und wie jeder davon profitiert. ISBN
Einzelnachweise
- ↑ Burn-Out: Rudi Anschober nimmt Auszeit Oberösterreichische Nachrichten vom 20. September 2012 (abgerufen am 20. Septemebr 2012)
- ↑ Rudi Anschober: Grüner Leitwolf ist zurück, derstandard.at, 23. Dezember 2012
Weblinks
Dieses Dokument entstammt ursprünglich aus der deutschsprachigen Wikipedia. Es ist dort zu finden unter dem Stichwort Rudolf_Anschober, die Liste der bisherigen Autoren befindet sich in der Versionsliste. Wie im LinzWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter der CC-BY-SA-Lizenz.
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