Landhaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Linzer Landhaus''' ist ein Renaissancebauwerk im [[Linz]]er [[ | {{Infobox Gebäude | ||
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|Meta = Das Linzer Landhaus ist ein Renaissancebauwerk im Linzer Bezirk Innere Stadt. Es ist heute Sitz von Landeshauptmann, Landesregierung und Landtag. | |||
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Das '''Linzer Landhaus''' ist ein Renaissancebauwerk im [[Linz]]er [[Bezirk Innere Stadt]]. Er wurde ab 1564 von den ''oberösterreichischen Ständen'' anstelle des früheren [[Minoritenkloster]]s errichtet und als Amts- und Tagungsgebäude genutzt. Das Landhaus ist heute Sitz von [[Landeshauptmann]], [[Landesregierung]] und [[Landtag]]. Die Verwaltung ist hingegen mittlerweile großteils im [[Landesdienstleistungszentrum]] untergebracht. Das Gebäude steht seit 2009 unter Denkmalschutz<ref>{{LinzDenkmal|id=522|text=Landhaus}}</ref>. | |||
== Bauwerk == | == Bauwerk == | ||
Das Landhaus verfügt über drei Höfe (Laubenhof, Schulhof, Bauschreiberhof). Eine Durchfahrt verbindet das [[Landhaus-Südportal|Südportal]] mit dem [[Landhaus-Nordportal|Nordportal]] und somit die [[Promenade]] mit der [[Klosterstraße]]. | Das Landhaus verfügt über drei Höfe (Laubenhof, Schulhof, Bauschreiberhof). Eine Durchfahrt verbindet das [[Landhaus-Südportal|Südportal]] (das einzig verbliebene der ehemaligen [[Stadttor]]e) mit dem [[Landhaus-Nordportal|Nordportal]] und somit die [[Promenade]] mit der [[Klosterstraße]]. | ||
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Die Trakte um den Laubenhof wurden 1568 bis 1574 errichtet. Der Arkadenhof ist im Renaissancestil gestaltet. Im Hof befindet sich der ''Planetenbrunnen''. | Die Trakte um den Laubenhof wurden 1568 bis 1574 errichtet. Der [[Arkadenhof (Landhaus)|Arkadenhof]] ist im Renaissancestil gestaltet. Im Hof befindet sich der ''Planetenbrunnen''. | ||
;Landhausturm | ;Landhausturm | ||
Der Turm entstand ursprünglich 1568 und wurde 1638 auf seine heutige Höhe erweitert<ref> | Der Turm entstand ursprünglich 1568 und wurde 1638 auf seine heutige Höhe erweitert<ref>{{Web|OFFLINE=ja|LINK=www.linz.at/tourismus/7569.asp|TEXT=linz.at: Landhaus}}</ref>. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Der Grund beim [[Minoritenkloster]] wurde bereits längere Zeit von den Landständen gemietet, 1563 schließlich inklusive Kloster und [[Minoritenkirche]] erworben. 1564 wurde das Kloster geschleift und mit der Errichtung des Landhauses begonnen, angefangen mit dem südwestlichen Flügel. Architekt und Baumeister war ''Christof Canval'' (auch ''Canevale''), Steinmetze waren ''Caspar Toretto'' und ''Peter Guet''. Ab 1568 wurde der Landhausturm errichtet (in geringerer Höhe), 1578 wurde die [[Minoritenkirche]] renoviert. Die Gebäude rund um die drei Höfe wurden sukzessive erreichtet: um den Laubenhof 1568-1574, um den Schulhof 1574-1577 und den Bauschreiberhof 1655-1658<ref name="burgenkunde"> | Der Grund beim [[Minoritenkloster]] wurde bereits längere Zeit von den Landständen gemietet, 1563 schließlich inklusive Kloster und [[Minoritenkirche]] erworben. 1564 wurde das Kloster geschleift und mit der Errichtung des Landhauses begonnen, angefangen mit dem südwestlichen Flügel. Architekt und Baumeister war ''Christof Canval'' (auch ''Canevale''), Steinmetze waren ''Caspar Toretto'' und ''Peter Guet''. Ab 1568 wurde der Landhausturm errichtet (in geringerer Höhe), 1578 wurde die [[Minoritenkirche]] renoviert. Die Gebäude rund um die drei Höfe wurden sukzessive erreichtet: um den Laubenhof 1568-1574, um den Schulhof 1574-1577 und den Bauschreiberhof 1655-1658<ref name="burgenkunde">{{Web|LINK=https://www.burgenkunde.at/oberoesterreich/landhaus/landhaus.htm|TEXT=burgenkunde.at: Landhaus}}</ref>. | ||
Das Gebäude wurde als Amts- und Tagungsgebäude der Landstände genutzt. Auch die (evangelische) [[Landschaftsschule]] war ab 1574 hier untergebracht. An dieser lehrte [[Johannes Kepler]] von 1612 bis 1626. Im Jahr 1626 wurde die Stadt Linz und insbesondere das Landhaus im Zuge der Bauernkriege von den Bauern (unter [[Stefan Fadinger]]) belagert. Fadinger wurde dabei am 28. Juni 1626 von einem Schützen vom Landhaus aus getroffen und tödlich verwundet; er verstarb eine Woche später in einem Haus am heutigen [[Fadingerplatz]] in [[Ebelsberg]]. | Das Gebäude wurde als Amts- und Tagungsgebäude der Landstände genutzt. Auch die (evangelische) [[Landschaftsschule]] war ab 1574 hier untergebracht. An dieser lehrte [[Johannes Kepler]] von 1612 bis 1626. Im Jahr 1626 wurde die Stadt Linz und insbesondere das Landhaus im Zuge der Bauernkriege von den Bauern (unter [[Stefan Fadinger]]) belagert. Fadinger wurde dabei am 28. Juni 1626 von einem Schützen vom Landhaus aus getroffen und tödlich verwundet; er verstarb eine Woche später in einem Haus am heutigen [[Fadingerplatz]] in [[Ebelsberg]]. | ||
Das Minoritenkloster wurde 1785 endgültig aufgelassen, das Landhaus fortan als Regierungssitz für Oberösterreich verwendet<ref name="landooe"> | Das Minoritenkloster wurde 1785 endgültig aufgelassen, das Landhaus fortan als Regierungssitz für Oberösterreich verwendet<ref name="landooe">{{Web|LINK=https://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/SID-10911777-0D854232/ooe/hs.xsl/12191_DEU_HTML.htm|TEXT=land-oberoesterreich.gv.at: Landhaus}}</ref>. | ||
Beim [[Stadtbrand 1800]] wurde das Landhaus schwer in Mitleidenschaft gezogen. In einer Bauzeit von rund zwei Jahren wurde das Gebäude wiedererichtet. | Beim [[Stadtbrand 1800]] wurde das Landhaus schwer in Mitleidenschaft gezogen. In einer Bauzeit von rund zwei Jahren wurde das Gebäude wiedererichtet. In weiterer Folge wurde die Stadtmauer geschleift und der Stadtgraben zugeschüttet, wodurch die [[Promenade]] und der heutige [[Landhauspark]] entstanden. Der letzte größere Umbau geschah im Jahr 1863 bei der Neugestaltung des Landtagssitzungssaals<ref name="landooe" />. | ||
1952 trat die Glocke ''Pummerin'', ein Geschenk des Landes Oberösterreich, vom Südportal des Landhauses ihre Reise nach Wien in den Stephansdom an. In Erinnerung dessen wurde, auf Anregung der [[Freunde der Stadt Linz]], der ''Glockenring'' in den Boden beim Südportal eingelassen. | 1952 trat die Glocke ''Pummerin'', ein Geschenk des Landes Oberösterreich, vom Südportal des Landhauses ihre Reise nach Wien in den Stephansdom an. In Erinnerung dessen wurde, auf Anregung der [[Freunde der Stadt Linz]], der ''[[Glockenring]]'' in den Boden beim Südportal eingelassen. | ||
Von 2006 bis 2009 wurde in Hinblick auf das [[Linz09|Kulturhauptstadtjahr 2009]] das Landhaus saniert (insbesondere die | 1954 gestaltete der Künstler [[Fritz Fröhlich]] Fresken am Turm des Linzer Landhauses. Diese sind Teil der Sonnenuhren an den vier Turmseiten, unterhalb der dortigen mechanischen Uhren. | ||
Von 2006 bis 2009 wurde in Hinblick auf das [[Linz09|Kulturhauptstadtjahr 2009]] das Landhaus saniert (insbesondere die Fassade) sowie der Landhauspark neu gestaltet (inklusive [[Tiefgarage Promenade|Tiefgarage]])<ref>{{LinzPresse|jahr=2006|link=200610_12732|text=Gestaltungsmaßnahmen für Landhaus, Landhauspark, Promenade und Landhausfassade|datum=9. Oktober 2006}}</ref>. Dabei wurden auch [[Landhaus-Ausgrabungen|Ausgrabungen]] vorgenommen, bei denen die [[Steinbogenbrücke (Landhauspark)|Steinbogenbrücke]] (wieder-)entdeckt wurde. | |||
== Einrichtungen == | == Einrichtungen == | ||
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* [[Landhaus-Südportal]] ([[Landhaustor]]) | * [[Landhaus-Südportal]] ([[Landhaustor]]) | ||
* [[Landhaus-Nordportal]] | * [[Landhaus-Nordportal]] | ||
* [[Minoritenkirche]] | * [[Minoritenkirche]] | ||
* [[Steinbogenbrücke (Landhauspark)]] | * [[Steinbogenbrücke (Landhauspark)]] | ||
* [[Glockenring]] (in Erinnerung an die Pummerin) | * [[Glockenring]] (in Erinnerung an die Pummerin des Wiener Stephansdoms) | ||
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Datei:Arkadenhof Landhaus.jpg|Arkadenhof mit [[Planetenbrunnen]] | |||
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Datei:Steinbogenbrücke Landhaus.jpg|Steinbogenbrücke vor dem Südportal | |||
Datei:Landhausturm.jpg|Landhausturm von der Straße [[Altstadt (Straße)|Altstadt]] gesehen | |||
Datei:Landhausturm aus dem Arkadenhof.jpg|Landhausturm aus dem Arkadenhof gesehen | |||
Datei:Landhaus Südportal Detail.jpg|Details des Südportals | |||
Datei:Pummerin Landhaus.jpg|Gedenkring an die "Pummerin", vor dem Südportal | |||
Datei:Otmar Helmlinger-2012-09-16-028.JPG|[[Minoritenkirche]], [[Lentia 2000]] und [[Sparkassenturm]] | |||
Datei:Linzer Landhausturm by OHSieLi.jpg|Linzer Landhausturm | |||
Datei:Landhaus Portal by OHSieLi.jpg|Landhaus Portal | |||
Datei:Steinerner Saal im Landhaus.jpg|Steinerner Saal | |||
Datei:Gedenkstein Viertel Landhaus.jpg|Gedenkstein 100 Jahre Oberöstereich - vier Viertel | |||
Datei:Landhaus mit Turm.jpg|Fassade zur [[Promenade]] | |||
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== Quellen == | == Quellen == | ||
* | {{Wikipedia|LINK=Linzer Landhaus}} | ||
* | * {{Web|LINK=https://www.burgenkunde.at/oberoesterreich/landhaus/landhaus.htm|TEXT=Linzer Landhaus}} auf burgenkunde.at | ||
* {{Web|LINK=https://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/SID-10911777-0D854232/ooe/hs.xsl/12191_DEU_HTML.htm|TEXT=Linzer Landhaus}} auf land-oberoesterreich.gv.at | |||
;Einzelnachweise | ;Einzelnachweise | ||
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[[Kategorie:Gebäude]] | [[Kategorie:Gebäude]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Bezirk Innere Stadt]] | ||
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Aktuelle Version vom 23. Februar 2025, 19:42 Uhr
Linzer Landhaus | |
![]() Das Landhaus, Blick auf das Südportal | |
Anschrift | Landhausplatz 1 |
PLZ | 4020 |
Ort | Linz |
Parkmöglichkeit | Tiefgarage Promenade |
Das Linzer Landhaus ist ein Renaissancebauwerk im Linzer Bezirk Innere Stadt. Er wurde ab 1564 von den oberösterreichischen Ständen anstelle des früheren Minoritenklosters errichtet und als Amts- und Tagungsgebäude genutzt. Das Landhaus ist heute Sitz von Landeshauptmann, Landesregierung und Landtag. Die Verwaltung ist hingegen mittlerweile großteils im Landesdienstleistungszentrum untergebracht. Das Gebäude steht seit 2009 unter Denkmalschutz[1].
Bauwerk
Das Landhaus verfügt über drei Höfe (Laubenhof, Schulhof, Bauschreiberhof). Eine Durchfahrt verbindet das Südportal (das einzig verbliebene der ehemaligen Stadttore) mit dem Nordportal und somit die Promenade mit der Klosterstraße.
- Laubenhof (Arkadenhof)
Die Trakte um den Laubenhof wurden 1568 bis 1574 errichtet. Der Arkadenhof ist im Renaissancestil gestaltet. Im Hof befindet sich der Planetenbrunnen.
- Landhausturm
Der Turm entstand ursprünglich 1568 und wurde 1638 auf seine heutige Höhe erweitert[2].
Geschichte
Der Grund beim Minoritenkloster wurde bereits längere Zeit von den Landständen gemietet, 1563 schließlich inklusive Kloster und Minoritenkirche erworben. 1564 wurde das Kloster geschleift und mit der Errichtung des Landhauses begonnen, angefangen mit dem südwestlichen Flügel. Architekt und Baumeister war Christof Canval (auch Canevale), Steinmetze waren Caspar Toretto und Peter Guet. Ab 1568 wurde der Landhausturm errichtet (in geringerer Höhe), 1578 wurde die Minoritenkirche renoviert. Die Gebäude rund um die drei Höfe wurden sukzessive erreichtet: um den Laubenhof 1568-1574, um den Schulhof 1574-1577 und den Bauschreiberhof 1655-1658[3].
Das Gebäude wurde als Amts- und Tagungsgebäude der Landstände genutzt. Auch die (evangelische) Landschaftsschule war ab 1574 hier untergebracht. An dieser lehrte Johannes Kepler von 1612 bis 1626. Im Jahr 1626 wurde die Stadt Linz und insbesondere das Landhaus im Zuge der Bauernkriege von den Bauern (unter Stefan Fadinger) belagert. Fadinger wurde dabei am 28. Juni 1626 von einem Schützen vom Landhaus aus getroffen und tödlich verwundet; er verstarb eine Woche später in einem Haus am heutigen Fadingerplatz in Ebelsberg.
Das Minoritenkloster wurde 1785 endgültig aufgelassen, das Landhaus fortan als Regierungssitz für Oberösterreich verwendet[4].
Beim Stadtbrand 1800 wurde das Landhaus schwer in Mitleidenschaft gezogen. In einer Bauzeit von rund zwei Jahren wurde das Gebäude wiedererichtet. In weiterer Folge wurde die Stadtmauer geschleift und der Stadtgraben zugeschüttet, wodurch die Promenade und der heutige Landhauspark entstanden. Der letzte größere Umbau geschah im Jahr 1863 bei der Neugestaltung des Landtagssitzungssaals[4].
1952 trat die Glocke Pummerin, ein Geschenk des Landes Oberösterreich, vom Südportal des Landhauses ihre Reise nach Wien in den Stephansdom an. In Erinnerung dessen wurde, auf Anregung der Freunde der Stadt Linz, der Glockenring in den Boden beim Südportal eingelassen.
1954 gestaltete der Künstler Fritz Fröhlich Fresken am Turm des Linzer Landhauses. Diese sind Teil der Sonnenuhren an den vier Turmseiten, unterhalb der dortigen mechanischen Uhren.
Von 2006 bis 2009 wurde in Hinblick auf das Kulturhauptstadtjahr 2009 das Landhaus saniert (insbesondere die Fassade) sowie der Landhauspark neu gestaltet (inklusive Tiefgarage)[5]. Dabei wurden auch Ausgrabungen vorgenommen, bei denen die Steinbogenbrücke (wieder-)entdeckt wurde.
Einrichtungen
Folgende Objekte befinden sich direkt im oder am Landhaus:
- Landhaus-Südportal (Landhaustor)
- Landhaus-Nordportal
- Minoritenkirche
- Steinbogenbrücke (Landhauspark)
- Glockenring (in Erinnerung an die Pummerin des Wiener Stephansdoms)
- Planetenbrunnen
Bilder
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Arkadenhof mit Planetenbrunnen
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Steinbogenbrücke vor dem Südportal
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Steinbogenbrücke vor dem Südportal
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Landhausturm von der Straße Altstadt gesehen
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Landhausturm aus dem Arkadenhof gesehen
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Details des Südportals
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Gedenkring an die "Pummerin", vor dem Südportal
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Linzer Landhausturm
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Landhaus Portal
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Steinerner Saal
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Gedenkstein 100 Jahre Oberöstereich - vier Viertel
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Fassade zur Promenade
Quellen
- Linzer Landhaus auf burgenkunde.at
- Linzer Landhaus auf land-oberoesterreich.gv.at
- Einzelnachweise
- ↑ Landhaus, linz.at Denkmäler
- ↑ Offline: linz.at: Landhaus (Suche auf archive.org )
- ↑ burgenkunde.at: Landhaus
- ↑ Hochspringen nach: 4,0 4,1 land-oberoesterreich.gv.at: Landhaus
- ↑ Gestaltungsmaßnahmen für Landhaus, Landhauspark, Promenade und Landhausfassade, linz.at Medienservice (Archiv) auf linz.at, 9. Oktober 2006