Gertraud Jahn: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Gertraud Jahn''' (* 13. Jänner 1957 in Salzburg) ist oberösterreichische Betriebswirtin und Politikerin. | {{Infobox Person | ||
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'''Gertraud Jahn''' (* 13. Jänner 1957 in Salzburg) ist oberösterreichische Betriebswirtin und ehemalige Politikerin ([[SPÖ]]). | |||
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Jahn | Jahn absolvierte eine Handelsakademie und studierte anschließend [[Wirtschaftswissenschaften|Betriebswirtschaftslehre]] an der [[Johannes Kepler Universität]]. Während dieser Zeit war sie in der [[Österreichische Hochschülerschaft (JKU)|Hochschülerschaft]] für den [[VSSTÖ]] sowie in der Sozialistischen Jugend Mauthausen tätig. | ||
Beruflich war sie zunächst von 1977 bis 1982, noch während ihres Studiums, Geschäftsführerin eines Jugendcamps (''Europacamp'') am Attersee. Von 1982 bis 2004 war sie in der [[Arbeiterkammer Oberösterreich]] tätig, unter anderem als Leiterin der wirtschaftspolitischen Abteilung (1991-2004). 2003 zog sie für die [[SPÖ]] in den [[Oberösterreichischer Landtag|Oberösterreichischen Landtag]] ein. In ihrer Tätigkeit für die Arbeiterkammer war sie seit 2004 karenziert. 2006 wurde sie Vorsitzende der SPÖ-Frauen im Bezirk Perg. Am 9. November 2011 übernahm sie als Nachfolgerin von [[Karl Frais]] den Posten der Klubobfrau der SPÖ im Oberösterreichischen Landtag.<ref>{{OOEORF|LINK=news/stories/2505923/|TEXT=Gertraud Jahn wird neue SPÖ-Klubobfrau|DATUM=18. Oktober 2011}}</ref> Sie war damit die erste Klubobfrau in Oberösterreich.<ref>{{OÖN|link=nachrichten/meinung/menschen/art111731,740446|text=Gertraud Jahn: Die rote Netzwerkerin|datum=19. Oktober 2011}}</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2025, 09:51 Uhr
| Gertraud Jahn | |
| Beschreibung: | oberösterreichische Betriebswirtin und ehemalige Politikerin (SPÖ). |
| Geburtsdatum: | 13. Jänner 1957 |
| Geburtsort: | Salzburg |
| Organisationen: |  
|
Gertraud Jahn (* 13. Jänner 1957 in Salzburg) ist oberösterreichische Betriebswirtin und ehemalige Politikerin (SPÖ).
Leben
Jahn absolvierte eine Handelsakademie und studierte anschließend Betriebswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität. Während dieser Zeit war sie in der Hochschülerschaft für den VSSTÖ sowie in der Sozialistischen Jugend Mauthausen tätig.
Beruflich war sie zunächst von 1977 bis 1982, noch während ihres Studiums, Geschäftsführerin eines Jugendcamps (Europacamp) am Attersee. Von 1982 bis 2004 war sie in der Arbeiterkammer Oberösterreich tätig, unter anderem als Leiterin der wirtschaftspolitischen Abteilung (1991-2004). 2003 zog sie für die SPÖ in den Oberösterreichischen Landtag ein. In ihrer Tätigkeit für die Arbeiterkammer war sie seit 2004 karenziert. 2006 wurde sie Vorsitzende der SPÖ-Frauen im Bezirk Perg. Am 9. November 2011 übernahm sie als Nachfolgerin von Karl Frais den Posten der Klubobfrau der SPÖ im Oberösterreichischen Landtag.[1] Sie war damit die erste Klubobfrau in Oberösterreich.[2]
Per 22. Jänner 2014 wurde sie Mitglied der Oberösterreichischen Landesregierung, als Nachfolgerin von Josef Ackerl. Sie verließ die Politik nach Ablauf der Legislaturperiode per 23. Oktober 2015.
- Sonstige Tätigkeiten
Jahn war Aufsichtsratsmitglied der Technologie- und Marketinggesellschaft (TMG) und Mitglied des Landesdirektoriums des Arbeitsmarktservices.
- privates
Gertraud Jahn ist verheiratet und hat einen Sohn.
Ehrungen
- Elfriede-Grünberg-Preis (2008)[3]
- 2016: Großes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich[4]
Einzelnachweise
- ↑ Gertraud Jahn wird neue SPÖ-Klubobfrau,
ORF Oberösterreich, 18. Oktober 2011
- ↑ Gertraud Jahn: Die rote Netzwerkerin,
Oberösterreichische Nachrichten, 19. Oktober 2011
- ↑ Offline: Elfriede-Grünberg-Preis (Suche auf archive.org ) ,
Tips, Ausgabe 49/2008
- ↑ Offline: Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer überreichte Ehrenzeichen (Suche auf archive.org ) . Landeskorrespondenz Nr. 243 vom 20. Dezember 2016, abgerufen am 23. März 2019.
Weblinks
- Profil von Gertraud Jahn auf land-oberoesterreich.gv.at
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